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Panik-Einsteckschloss MSL sFlipLock e-access 16576PBa-SV-ZF

Panik-Einsteckschloss MSL sFlipLock e-access 16576PBa-SV-ZF

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Panik-Einsteckschloss MSL sFlipLock e-access 16576PBa-SV-ZF

Panik-Einsteckschloss MSL sFlipLock e-access 16576PBa-SV-ZF

Das drückergesteuerte Einsteckschloss sFlipLock e-access, ist mit einer geteilten Drückernuss ausgestattet, so dass der Innendrücker angekoppelt und der Aussendrücker nicht angekoppelt ist. Typischerweise wird auf beiden Türseiten ein Beschlag mit Türdrücker montiert, wobei innen (in Fluchtrichtung) eine Panikstange oder eine Pushbar montiert werden kann. Das Verlassen bei verriegelter Türe, ist über den Innendrücker, eine Panikstange oder eine Pushbar jederzeit möglich. Diese ziehen den Langriegel zurück und gleichzeitig wird die Kippfalle weich (Panikfunktion). Beim Entriegeln von aussen via einen elektronischen Impuls, Fingerprint, Taster, Badge oder Zeitschaltuhr wird der Aussendrücker angekoppelt und der Riegel zunächst bis auf 5 mm eingezogen. Über den Türdrücker wird anschliessend die Kippfalle freigegeben und das Schloss vollständig entriegelt. Bei verriegelter Tür ist eine Notöffnung von aussen über den Zylinder jederzeit möglich. Wenn die Türe schliesst, verriegelt das Schloss automatisch wieder (Selbstverriegelung). Dieses Schloss gibt es immer in Kombination mit einer Auswertesteuerung (AWS), sie dient dazu alle Kontakte des Motorschlosses sFlipLock e- access auswerten zu können. Das Motorschloss kann somit für definierte Zeiten geöffnet, geschlossen, in Tagstellung gefahren oder komplett verriegelt (gesperrt) werden. Die Versorgungsspannung für das Motorschloss wird ebenfalls von der AWS zur Verfügung gestellt. Im Notfallmodus (Netzausfall / Auslösung Brandmeldezentrale) wird das Motorschloss im geöffneten Zustand automatisch durch einen integrierten Puffer-Kondensator verriegelt. Beim separaten Sperreingang (verriegelt) werden alle Eingangssignale abgekoppelt, somit fährt das Motorschloss automatisch in Verrieglung. Zu dieser zweiflügligen Ausführung gehört immer ein Schlossgegenkasten. Nur erhältlich in Kombination mit einer Panik-Standflügelverriegelung. Diese ermöglicht immer ein Öffnen, auch bei verriegeltem Schloss des Gehflügels (Panikfunktion) mittels Drücker, Panikgarnitur oder Pushbar Selbstverriegelnd beim Schliessen der Türe durch Schaltschlossauslösung.

Geeignet für Drehknopf- und Freilaufzylinder, nicht geeignet für externe Riegelkontakte.
MSL
Panikfunktion B - Umschaltfunktion Panikfunktion B - Umschaltfunktion

Mit der Panikfunktion B beschreibt man die Situation einer Verbindungstüre oder Flurtüre. Für den Betrieb Tag oder Nacht lässt sich der Drücker auf der Aussenseite durch eine mechanische Schlüsselfunktion und Ankupplung ein- oder ausschalten. Die Kupplung des Aussendrückers erfolgt über eine geteilte Drückernuss. Im geschlossenen oder verriegeltem Zustand ist von innen eine Öffnung jederzeit durch Panikfunktion möglich.

Anwendungsmöglichkeiten: Verbindungstüren in Verwaltungs- und Bürobauten, Alters- und Pflegeheime, Nebeneingänge, Etagenabschlüsse in Schulen oder Hotels.

MSL
Produktattribute

Türart

Vollblatt

für Flügelzahl

2-flüglig

für Flügelart

Gehflügel

Stulpform

Flachstulp rund

Panikfunktion

Ba auswärts

Überwachung

ja

Selbstverriegelung

ja

Bedienung

Drücker

Verschlusspunkte

Einpunktverriegelung

Verschlussart

Kippfalle  /  Langriegel

Riegelausschluss

1-tourig, 1 x 20 mm

Material/Oberfläche

Edelstahl matt

Bauart

mechatronisch drückergesteuert
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