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Bei diesen Einsteckschlössern wird beidseitig ein Tüdrücker montiert. Die abgesperrte Tür kann von innen über die Panikfunktion im Schloss geöffnet werden. Nach einer Drückerbetätigung von innen ist die Tür automatisch auch von aussen zu öffnen, d.h der Drücker ist Aussen angekoppelt und die Rettungsmassnahmen werden nicht behindert. Bei dieser Funktion muss zur Verhinderung des Öffnens der Tür von aussen in jedem Fall wieder eine Verriegelung mit dem Schlüssel erfolgen.
für 1-flüglige Lösungen
Falle und Riegel matt vernickelt, Riegelvorschub 1 x 20 mm, mit geteilter Nuss, ohne Wechsel, mit Fallenblockierung, ohne Schliessblech.
Drehknopfzylinder dürfen nicht eingesetzt werden.
Besonders Intervention- und Fluchttüren eignen sich dazu mit der Panikfunktion D ausgerüstet zu werden. Mit dem Schlüssel lässt sich die Türe beliebig im geöffneten oder geschlossenen Zustand verriegeln. In geschlossenem oder verriegeltem Zustand ist von innen eine Öffnung jederzeit durch Panikfunktion möglich. Nach Betätigung der Panikfunktion wird jeweils auch immer der äussere Türdrücker eingekuppelt und ermöglicht Rettungskräften einen direkten Zutritt ins Gebäude.
Anwendungsmöglichkeiten: Notausgangs- und Interventionstüren z.b. bei Schulen und Hotels.
Türart
für Flügelzahl
für Flügelart
Stulpform
Panikfunktion
Fallenfunktion
Überwachung
Selbstverriegelung
Bedienung
Verschlusspunkte
Riegelausschluss
Material/Oberfläche
Fluchtwegnorm
Bauart