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Elektro-Sicherheitsschloss, Vollblatt-Version
selbstverriegelndes Panikschloss mit geteilter Drückernuss, der äussere Drücker ist ohne Funktion, kann jedoch durch elektrische Ansteuerung zugeschaltet werden.
Durch die integrierten Überwachungskontakte können wesentliche Schlosszustände abgefragt werden. Die Ansteuerung des Schlosses erfolgt durch einen Impuls eines Kartenlesers, Codeschlosses, Zeitschaltuhr, Taster et.
Die Selbstverriegelung wird beim Schliessen der Tür durch eine zusätzliche Steuerfalle ausgelöst, deren Eindrücken das automatische Vorschliessen des Schlossriegels bewirkt. Die Funktion der Steuerfalle ist mit der Position der Schlossfalle in der Weise gekoppelt, dass nur bei Betätigung beider Fallen der Verriegelungsmechnismus ausgelöst wird. Die Panikfunktion ist für eine Begehungsrichtung gegeben. Die Betätigung des betreffenden Drückers schliesst immer sowohl die Falle als auch den vorgeschlossenen Schlossriegel zurück.
Nennspannung 24 V DC, Arbeitsstrom-Version
Mit der Panikfunktion B beschreibt man die Situation einer Verbindungstüre oder Flurtüre. Für den Betrieb Tag oder Nacht lässt sich der Drücker auf der Aussenseite durch eine mechanische Schlüsselfunktion und Ankupplung ein- oder ausschalten. Die Kupplung des Aussendrückers erfolgt über eine geteilte Drückernuss. Im geschlossenen oder verriegeltem Zustand ist von innen eine Öffnung jederzeit durch Panikfunktion möglich.
Anwendungsmöglichkeiten: Verbindungstüren in Verwaltungs- und Bürobauten, Alters- und Pflegeheime, Nebeneingänge, Etagenabschlüsse in Schulen oder Hotels.
Panikrichtung Ausführung F = DIN rechts auswärts öffnend
Panikrichtung Ausführung D = DIN links auswärts öffnend
Innen: Drücker mit Panikentriegelung (kann immer geöffnet werden)
Aussen: Drückerfunktion elektrisch gesteuert
Türart
für Flügelzahl
für Flügelart
Stulpform
Panikfunktion
Überwachung
Selbstverriegelung
Bedienung
Verschlusspunkte
Riegelausschluss
Dicke Kasten
Material/Oberfläche
Fluchtwegnorm
für Brandschutztüren geeignet